Bauernproteste in Berlin
Am 15.01.2024 fand in Berlin die lange im voraus angekündigte Demonstration der Landwirte gegen die geplanten Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Agrarsektor statt. Es waren auch Landfrauen aus Nordsachsen mit dabei. Im folgenden finden Sie ein paar Eindrücke von der Demonstration.
Bauernproteste in Dresden
Am 10.01.2024 fand in Dresden auf dem Theaterplatz eine Demonstration der sächsischen Landwirte gegen die geplanten Sparmaßnahmen der Bundesregierung im Agrarsektor statt. Unter anderem sprach der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer zu den versammelten Landwirten. Im folgenden finden Sie ein paar Eindrücke von der Demonstration, an der auch Landfrauen teilgenommen haben.
Deutscher Bauernverband zieht positives Fazit nach erstem Tag der Aktionswoche
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, zieht nach dem ersten Tag der Aktionswoche gegen die von der Bundesregierung geplante Streichung der Agrardieselrückvergütung ein positives Fazit: „Das war ein erfolgreicher Start in unsere gemeinsame Aktionswoche. Landwirtinnen und Landwirte haben heute mit rund 100.000 Traktoren in ganz Deutschland ein deutliches Zeichen
Aufruf der dlv-Präsidentin Bentkämper
Hier finden Sie den Aufruf der dlv-Präsidentin Petra Bentkämper zu den Bauernprotesten: https://fb.watch/prltOfWoQd/
Bauernproteste
Auch in Sachsen bereiten sich die Landwirte auf die Aktionswoche gegen die geplante Haushaltseinsparung der Landwirtschaft vor. Wir Landfrauen unterstützen unsere Landwirte in den Regionen und stehen solidarisch hinter ihnen. Am 8. Januar Beginn der Aktionswoche der Regionalen Bauernverbände. Am 10. Januar Demonstration in Dresden und am 15. Januar in
Vorschläge der EU-Kommission sind eine heuchlerische Inszenierung
Der Sächsische Landfrauenverband schließt sich der Position des Sächsischen Landesbauernverband an: Passend zum internationalen „Tag der Milch“ am 01. Juni veröffentlichte EU-Agrarkommissar Phil Hogan seinen Strategieplan für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nach 2020. Die darin verankerte Degression und Kappung sind für Sachsens Landwirte inakzeptabel. Demnach sollen ab 60.000 Euro pro