Martin Dulig, Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat uns am 9. Juni zu einem Gespräch empfangen. Wir haben einiges erfahren, was Sachsen in Sachen Mobilität, und schnellem Internet vor hat. Und Herr Dulig hat sich angehört, was aus Sicht der Landfrauen unerlässlich ist und wo Handlungsbedarf besteht. Besonders wichtig ist uns, die persönliche Mobilität auch fernab von den großen Städten zu erhalten. Es gibt viele kluge Ideen über vernetzte Verkehrswege und -träger, nur geht es da immer nur um Leben und Arbeiten im städtischen Raum, so unser Eindruck. Wir fordern daher, dass bei allen Mobilitätskonzepten der ländliche Raum mitgedacht wird. Dazu ist unbedingt mehr vernetztes Denken und ressortübergreifendes Handeln notwendig.